Am vorletzten Wochenende im November lud der Modelleisenbahnverein der Wuppertaler Stadtwerke zum 22. mal in die Schützenstraße in Barmen zu den Wuppertaler Modellbahntagen.
In den Räumlichkeiten der Stadtwerke präsentierten Vereine und Privatleute Modelle, Anlagen und Module. Dabei war wie auch im Vorjahr die große Modellstraßenbahn-Modulanlage von Holger Ott, auf der ich wieder meine Modelle präsentierte.
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Neu bei Holgers Modulen ist ein kleines Bergisches Dorf mit einer der Cronenberger Kirche angenähertem Modell.
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Anders als beim Vorbild umrundet eine Steilstrecke die Kirche, die jedoch vom Essener Vierachser Tw 1904 problemlos gemeistert wird.
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Auch der kleine Triebwagen 101 mit seiner Raucherkugel konnte die Steigung problemlos in beide Richtungen befahren.
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Dieses Fahrzeug war zum zweiten Mal auf der Veranstaltung und hat die 2 Tage problemlos im Dauerbetrieb überstanden. Dies spricht für die Qualität des Haling Varioantriebes.
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Neben Essener und Wuppertaler Fahrzeugen wurde die Meterspur auch von der Rheinbahn betrieben.
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Diese hat am Sonntag nahezu den kompletten Verkehr auf der Normalspur gestellt. Die Doppeltraktion GT8SU zog so einige Stunden lang ihre Kreise.
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Auf der Normalspur gibt es auch eine U-Stadtbahn, die gerade für die kleinsten Besucher sehr spannend war.
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Als Hommage an den bekannten Eisenbahnfotografen wurde der U-Bahnhof entsprechend benannt.
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Der Betrieb der zahlreichen Fahrzeuge und Linien erforderte ein hochkonzentriertes Personal.
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Der Carl-Bellingrodt-Platz verwandelte sich am Sonntag in einen Weihnachtsmarkt.
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Auf der Veranstaltung wurden auch neue Modelle gezeigt, so z.B. der Düsseldorfer GT6 mit Persil-Werbung,
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sowie diverse Modelle, die im 3D Druck Verfahren entstanden sind, wie der Traditionszug der Thüringer Waldbahn oder der Düsseldorfer Niederflurwagen NF8U.
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So ging also ein schönes Wochenende zu Ende und es war schön, mal wieder alte Gesichter wieder zu sehen.
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